Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm AG DOK

Am 19. September 1980 gründen Dokumentarfilmschaffende in Duisburg die „Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm“, kurz: AG DOK. Ihr Hauptziel ist es, einem weithin unterschätzen Filmgenre eine Lobby zu geben und die Rahmenbedingungen dokumentarischer Filmarbeit in der Filmförderpolitik und im Fernsehen zu verbessern. Heute – genau 40 Jahre später – ist die AG DOK mit knapp 1000 Mitgliedern einer der größten deutschen Filmverbände!

Als sachkundiger Partner geschätzt, ist der Verband mit seiner Expertise überall dort präsent, wo über Filmpolitik geredet und entschieden wird. Aber nicht nur die konsequente Interessenvertretung für das Dokumentarfilm-Genre und konkrete Hilfestellungen in beruflichen Fragen macht die AG DOK für ihre Mitglieder interessant: Von Anfang an hat sie sich auch für den Aufbau und den Erhalt einer „lebendigen Dokumentarfilmkultur“ eingesetzt. Deshalb ist sie in ihrem Jubiläums-Jahr Initiator*in von LETsDOK!