Sieben Mal am Tag

Sieben Mal am Tag beklagen wir unser Los und nachts stehen wir auf, um nicht zu träumen. Als wild gewordenes Andachtsbuch auf der Grundlage von Interviews gestaltet, erzählt der Film die Passionsgeschichte eines ostthüringischen EU-Rentners, der sich seit einem 1989 erlittenen Gedächtnisverlust in einer Haftanstalt der DDR in eine Reihe unglückseliger Ereignisse verstrickt hat.

Regie: Susann Maria Hempel,
Jahr: 2013
Länge: 17 Min.